Mit der maut1.de-Box stressfrei in Europa unterwegs:

Östereich, Italien, Frankreich, Spanien & Portugal – Kroatien bis 3 m Höhe

Einfach beim T-Zeichen durchfahren! Ohne lästiges Stauen und Anhalten. Aktuell hier bei Taragona in Spanien.

Wer in Europa mit dem Reisemobil unterwegs ist, kennt das Problem – andere Länder andere Mautsysteme. maut1.de hat entscheidende Vorteile, denn mit ihr können große XL-Reisemobile in Österreich, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, (Kroatien < 3m Höhe) ganz entspannt reisen.
Der Einsatz einer Mautbox für Wohnmobile über 3,5 Tonnen bietet zahlreiche Vorteile.
Wir von LandYachting haben die Box auf unserer letzten Reise getestet und können sie voll und ganz empfehlen. maut1.de hat ein einfaches und günstiges Preismodell und das Reisen wird einfach komfortabler – ohne den lästigen Stau und enge Bezahlspuren an den Mautstationen.

Die maut1.de-Box bietet gleich mehrere Vorteile:

1. Einfache Nutzung:
Die Box von maut1.de ist voll konfiguriert, es müssen keine Einstellungen vorgenommen werden und sie muss bei Fahrtantritt auch nicht aktiviert
werden. Einfach Aufkleben und Losfahren.
2. Bequeme und zeitsparende Abwicklung:
Reisemobile mit einer Mautbox können einfach durch die Mautstation durchfahren. Dies spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch den Stress während der Reise, da auch teilweise die Spuren z.B. in Frankreich
rechts außen an den Zahlstationen breiter sind und dadurch einfacher zu passieren sind.
3. Automatische Abbuchung:
maut1.de fasst die angefallenen Gebühren zusammen und bucht Sie direkt von
einem vorher festgelegten Konto ab. So bleibt alles übersichtlich.
4. Flexibilität und Kompatibilität:
Die maut1.de-Box ist mit den unterschiedlichen Länder-Systemen kompatibel und zukunftssicher.
5. Easy-to-use – keine Batteriewechsel nötig!
Ca. 6 Jahre hält die Batterie – nach 4,5 Jahren sendet maut1.de eine neue Box kostenfrei zum Austausch zu,
somit entfällt ein Batteriewechsel.

image
image

Einfach und schnell zum Liner-Führerschein ab 7,5 t

Für die richtig großen Landyachten benötigt es einen großen LKW-Führerschein, dies ist auch damit begründet, dass die Technik und das Fahrverhalten nichts mehr mit einem PKW gemein haben.

Aber möchte man wirklich nochmals die Schulbank mit vielen Mitklässlern drücken? Den Weg, den wir Ihnen hier vorstellen, ist ein ganz anderer. Man kann sich mit modernen Mitteln ganz bequem zuhause mit der Theorie befassen und dann in einem Kompaktkurs die Praxis erlernen.
Dies geschieht immer in einem Individual-Kurs oder in kleinem Kreis Gleichgesinnter. Auch auf persönliche Terminplanung wird flexibel Rücksicht genommen. Wir haben die Linerfahrerin Gabriela Z. nach Ihrer Erfahrung befragt. Für den neuen Liner auf einem MAN Chassis mit 12 t brauchte Sie einen LKW-Führerschein Klasse C. Während ihr Partner Uwe K. diesen Führerschein in einer normalen Fahrschule nach Feierabend gemacht hat und dafür über ein halbes Jahr brauchte, hat sich Gabriela für einen Individual-Kurs bei der Fahrschule Zeilmann entschieden.
Wie der Schnellkurs ablief, erzählt sie uns hier in einem exklusiven Interview:

 

LY: Zur Fahrschule ins bayerische Ahorntal hat ihr Mann den großen Liner noch gefahren – nur eine Woche später sind Sie schon mit frischem LKW-Führerschein am Steuer zurückgefahren. Wie ging das so schnell und unkompliziert?
GZ: Als Vorbereitung habe ich zu Hause erst mal die Theorie gelernt. Die Theorie-Software wurde von der Fahrschule bereitgestellt und der Fahrlehrer konnte online einsehen, wie viele simulierte Prüfungen ich gemacht hatte und wie fit ich war oder wo er mir helfen konnte. Irgendwann war es dann so weit: Ich hatte genügend Vorbereitungen – bis auf die ganze LKW-Technik, die dann erst vor Ort in den Unterrichtsstunden behandelt wird.
LY: Waren Sie im Kurs in einer großen Klasse mit vielen unterschiedlichen Führerscheinanwärtern?
GZ: Nein, ich habe den Kurs nur mit 2 weiteren Reisemobilfahrern gemacht und wir waren eine total entspannte Truppe.
Denn wir hatten alle ein großes Thema, ein großes Ziel und eine Leidenschaft – das Reisemobilfahren.
LY: Waren Sie die ganze Zeit über im Hotel oder haben sie im Mobil gewohnt?
GZ: Wir haben das Mobil hinter dem Büro der Fahrschule und dem Wohnhaus der Zeilmanns auf den Hof gestellt – dort hat man einen wunderbaren Blick über das Ahorntal.
LY: Wie war der Zeitablauf?
GZ: Ich bin an einem Mittwoch angekommen, am Donnerstag ging es schon los mit Theorie vormittags und nachmittags wurde gefahren. Die Fahrschule hat mehrere LKWs und so gab es keine Wartezeiten. Abends sind wir dann immer zusammen essen gegangen. Das war total genial. Eine Woche später Donnerstag und Freitag waren dann die Theorie -und Praxis-Prüfung.
LY: Waren die Schulungen schon auf einem Liner oder verschiedenen LKWs?
GZ: Das waren verschiedene LKWs. Ich habe einen großen Koffer gefahren, auf dem dann auch die Prüfung war.
Die theoretische Prüfung war beim TÜV – in Pegnitz, quasi um die Ecke. Die Prüfung haben wir in einem Prüfraum mit vielen anderen gemacht. Das geht ja heute alles nur noch auf dem Computer und war total easy nach der Vorbereitung.
Wir drei haben alle 0 Fehler gehabt.
LY: Wie ist dann die Fahrprüfung danach abgelaufen?
GZ: Die Führerscheinprüfung besteht aus 3 Teilen, einmal Theorie, dann die sogenannte Abfahrtkontrolle und die praktische Fahrprüfung. Der TÜV hat die Abfahrtkontrolle gemacht. Aus einem Stapel von 10 Karten zieht der Prüfer eine raus – auf der Karte sind 7 Fragen und die sind bunt gemischt. Da steht dann zum Beispiel drauf: Wie erkenne ich, dass der Luftfilter gewechselt werden muss? Nach bestandener technischer Prüfung kommt dann die praktische Prüfung. Die geht ca. eine Stunde.
LY: Was passiert da?
GZ: Also – alles dabei: Fahren durch die Stadt, Landstraße, Autobahn, rückwärts einparken und rückwärts um die
Kurve fahren.
LY: Das war bestimmt schwierig?
GZ: Ja, aber das haben wir ja vorher geübt. Beim Rückwärts- einparken stellt der Prüfer Pylone hin und man muss dann einen beauftragen, der einen rückwärts einweist.
Wenn man das vergisst, ist man durchgefallen. Aber das übt man vorher alles und es ist dann alles kein Problem. Selbst mit so einem Fahrzeug durch enge, vollgeparkte Wohngebiete fahren – Pegnitz ist ja eine Kleinstadt – ist kein Problem.
Man lernt das und die LKW-Spiegel sind hervorragend, in manchem kleinen PKW hat man keine so gute Übersicht.
LY: Und dann sind Sie direkt nach der Prüfung heimgefahren?
GZ: Ja. Ich war ganz stolz. Mein Mann ist wiedergekommen und wir sind dann ohne jegliches Problem nach
Hause gefahren.
LY: Das hätte ich mir doch wesentlich komplizierter vorgestellt.
GZ: Ich denke, die entspannte familiäre Atmosphäre hilft enorm. Man hat bei Zeilmanns Familienanschluss.
Von Mutti Zeilmann über Miriam & Matthias bis zum lieben Hund. Die Zeilmanns sind absolute Profis, was die Themen Lernen und Fahrzeuge angeht und sind sehr bemüht, dass es einem gut geht. Deswegen kann man auch alles so relaxed angehen – und kommt so problemlos und schnell zu dem ersehnten neuen Führerschein. Also ich kann den Kurs nur jedem bestens empfehlen.

 

image
Mit der Theorie-Lernsoftware kann man nicht nur lernen, sondern auch simulierte Prüfungen machen
image
Die verschiedenen Lkw-Klassen